Die mobile Tierheilpraxis für Leipzig, Leipziger Landkreis und Umgebung

Ich begrüße Sie herzlich auf dieser Seite.
Als Tierheilpraktiker mit abgeschlossener Ausbildung und Prüfung durch den Verband deutscher Tierheilpraktiker (VDT) behandle und therapiere ich Tiere aller Arten.
Ich helfe Tieren, unabhängig von Rasse, Größe oder Herkunft, egal ob es sich um ein Nutztier, Haustier oder Wildtier handelt:
Alpaka, Bienen, Fische, Hase, Hund, Katze, Kuh, Pferd, Reptilien, Schaf, Schildkröte, Vogel, Ziege …
Ich mache Hausbesuche (bzw. im Stall oder auf der Weide), also im gewohnten Revier des Tieres und ich nehme mir Zeit, um die Ursachen der Krankheit herauszufinden. Selbst die beste Therapie ist nicht von Dauer, wenn die Ursachen weiter bestehen bleiben.
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung zu den allgemeinen
Sprechzeiten: Mo. – Fr. 8:30 – 9:30 Uhr.
0341 – 99 02 931
Bitte lassen Sie das Telefon lange klingeln und sprechen Sie auch auf den Anrufbeantworter, da ich oft unterwegs bin. Ich rufe Sie baldmöglichst zurück.
Naturheilverfahren
Bioresonanztherapie
Die sanfte Therapie
Obwohl die Bioresonanz im Leben eines jeden Lebewesens täglich vorkommt, fehlt dieses Wort in unserem Sprachgebrauch. Sie ist uns also nicht bewußt. Ich erkläre es gern an einfachen, leicht verständlichen Gleichnissen. Stellen Sie sich vor, Sie schalten das Radio ein und der eingestellte Sender spielt Ihr Lieblingslied …
Sofort hellt sich Ihr Gesicht auf, es folgt ein Lächeln und Sie summen oder singen die Melodie mit. Es zuckt in den Beinen. Egal, was Sie gerade gemacht haben; die Knie zucken, die Füße bewegen sich im Takt und Sie fangen an zu tanzen. Sie sind in Resonanz mit diesem Lied gegangen, freiwillig, ohne daß Sie jemand dazu ermuntert hat. Das ist Bioresonanz!
Hätten Sie beim Einschalten des Radios ein Lied gehört, daß viel zu laut und nicht nach Ihrem Geschmack wäre, ein „blödes“ Lied, hätten Sie sofort abgeschaltet oder weitergesucht. Keine Resonanz!
Betrachten wir die Auswirkungen auf den lebenden Organismus. Jedes Organ, also Herz, Magen, Niere … sowie jedes Zellgewebe, also Binde-, Muskel-, Knochengewebe … hat seine eigene Schwingung. Befindet sich der Körper im Gleichgewicht, ist er gesund und alle Zellen arbeiten so, wie es von der Natur vorgesehen ist. Ist jedoch beispielsweise die Leber als wichtiges Entgiftungsorgan überfordert, so wird sie krank und ihr Schwingungsverhalten ist verändert. Das ist meßbar. (Im weiteren Sinne kann man es mit einem Elektrokardiogramm EKG des Herzens vergleichen.)
Über das Bioresonanzgerät wird dem geschwächten Organ seine natürliche Schwingung hinzugegeben (sein „Lieblingslied“), es geht in Resonanz und regeneriert sich. Wird also die gesunde, biologische Schwingung der kranken Leber angeboten, bauen sich die Leberzellen wieder auf. Die Zellen des Magens oder der Niere interessiert dieses Schwingungsmuster nicht; sie reagieren nicht darauf, gehen auch nicht in Resonanz. (Wir hören im Radio auch nur den ausgewählten Sender in unserer Sprache, obwohl viele Sender gleichzeitig zur Verfügung stehen.)
Da der Organismus selbst entscheidet, womit er in Resonanz geht, sind schädigende Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Das Bioresonanzgerät ist zudem auch ein ausgezeichnetes Diagnose-Instrument.
Die Bioresonanztherapie ist bei allen Tierarten anwendbar. Die Tiere liegen auf einer Matte oder sie bekommen einen Stoffdetektor um, mit dem sie umherlaufen können. Pferden legt man die Matte großflächig über den Rücken. Für Vögel gibt es spezielle Sitzstangen, die die Schwingungsfrequenzen übertragen. Selbst für Aquarien oder Teiche gibt es Spezialdetektoren.
Bereits nach wenigen Minuten der Behandlung werden die Tiere ruhiger, legen sich hin, dösen, gähnen, haben Magen- und Darmgeräusche und viele schlafen sogar ein… Auch am Tag nach der Behandlung schlafen die Tiere länger als gewöhnlich; das ist ein Zeichen dafür, daß der Körper sich regeneriert.
Akupunktur
Die wirkungsvolle Therapie
Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin, auch TCM genannt, bildet seit mehr als zweitausend Jahren die Akupunktur. Durch Kräuter und eine Ernährungsumstellung wird die TCM vervollkommnet.
Bei der Akupunktur werden lange, hauchdünne Nadeln entlang der Meridiane, die über den gesamten Körper verlaufen, eingebracht. Die Meridiane sind vergleichbar mit den Längenmeridianen der Erde.
Dort, wo Blutgefäß- und Nervenbündel zusammentreffen entstehen besondere Punkte, die Akupunkturpunkte. Werden sie mit der Nadel gereizt, so erhält der Körper Signale, die eine Regelung anschieben. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Das entsprechende Organ oder Gewebe kann sich regenerieren.
Erfreulicherweise wird die Akupunktur in den letzten Jahren auch von der Schulmedizin und Wissenschaft anerkannt, da die vielen Therapieerfolge für sich sprechen. Laut Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Akupunktur bei folgenden Krankheiten (Indikationen) besonders wirksam:
- Atemwegserkrankungen
- Augen-, Mund-Rachen- und Zahnerkrankungen
- Magen- und Darmerkrankungen
- neurologische und Skeletterkrankungen
Die TCM hat eine für uns zunächst fremde Herangehensweise in der Diagnostik. Jede Krankheit entspricht einer energetischen Mangelsituation. Ein gesunder Körper befindet sich im Gleichgewicht. Alle Körperflüssigkeiten, wie Blut, Lymphe … u.a. können fließen. Wird der Fluß durch einen Stau oder eine Leere unterbrochen, so kann die Krankheit eindringen. Für die Behandlung ist es also von großer Bedeutung, die Ursachen zu finden. Die krankmachenden Faktoren (Liu Yin) werden in der TCM unterschieden in Wind, Kälte, Hitze, Nässe oder Schleim.
„Zang Fu“ ist eine sehr spezielle Akupunkturmethode, die von verschiedenen Organmustern ausgeht und die krankmachenden Faktoren berücksichtigt. Dadurch ist eine Zang Fu-Therapie wesentlich effektiver als die übliche Behandlung über die Meridiane und Elemente: Erde, Feuer, Wasser, Holz und Metall.
Sehr gute Heilungsaussichten bestehen bei nervenbedingten also neurologischen Erkrankungen (Lähmungen, Bewegungseinschränkungen, Epilepsie, Krämpfen u.a.) und bei sogenannten psychosomatischen, streßbedingten Krankheitsbildern wie Allergien jeder Art, Stoffwechselerkrankungen, Magen-Darmproblemen oder Entzündungen.
Bei Gelenkserkrankungen (Arthritis, Arthrose, Hüftgelenksdysplasie, Bandscheibenvorfall, HWS- oder LWS-Syndrom) kann durch die Akupunktur-Schmerz-Therapie oft eine Reduzierung der Medikamente erreicht werden. Für die Tierhalter ist es immer wieder ein großes Staunen, daß ihre Tiere die Akupunkturnadeln so gut akzeptieren. Die Tiere haben die Erfahrung gemacht, daß es ihnen nach der Behandlung besser ging.
Auch im akuten Krankheitsgeschehen lindert oder stoppt das ausgewählte Therapiekonzept in kurzer Zeit Atemwegsbeschwerden (Schnupfen, Husten, grippale Infekte, Bronchitis, Mandelentzündung, Pneumonie, COPD). Die Immunabwehr wird aktiviert.
Prophylaktisch kann gerade auch bei älteren Tieren das Immunsystem stimuliert werden. Das weckt die Selbstheilungskräfte, bringt den Körper in Balance und fördert die Lebensqualität im Alter zusehends.
Homöopathie
Die klassische Therapie
Der Leipziger Arzt Samuel Christian Friedrich Hahnemann (1755 – 1843) entdeckte eine Heilmethode, die von der Schulmedizin (Allopathie) abweichend war, aber ebenso effektiv in ihrer Wirkung.
HomöopathieAn gesunden Menschen testete er bestimmte Arzneimittel aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Materialien und prüfte anhand der Symptome die sogenannten „Arzneimittelbilder“.
Hahnemann heilte „Ähnliches“ mit „Ähnlichem“ und nannte es das „Simile-Prinzip“. Homöopathie heißt aus dem Griechischen übersetzt „ähnliche Krankheit“.
Nach der Völkerschlacht 1813 breitete sich eine Typhusepidemie in Leipzig aus. Hahnemann behandelte 180 Typhuspatienten. Auch die Schulmedizin behandelte hunderte von Erkrankten. Während die Schulmediziner 70% Todesfälle hinnehmen mußten, starben bei Hahnemann nur 1%. Sie haben richtig gelesen; Hahnemann heilte 178 Typhyskranke allein mit homöopathischen Mitteln, nur 2 seiner Patienten starben.
Die Herstellung der homöopathischen Arzneimittel erfolgt nach den Vorschriften des Deutschen Homöopathischen Arzneibuches (HAB) durch stufenweises Verdünnen der Urtinkturen nach sehr speziellen Verfahren.
Der homöopathische Therapieansatz entspricht einem der obersten Gebote des medizinischen Eingreifens: So wenig wie möglich- so viel wie nötig.
Der Mensch oder das Tier werden ganzheitlich betrachtet. Sind Körper, Geist und Seele im Einklang, ist jedes Lebewesen gesund. Während bei der Schulmedizin alle Patienten mit der gleichen Krankheit auch die gleichen Arzneien erhalten, hängt die Auswahl des homöopathischen Mittels noch von vielen anderen Faktoren ab, wie beispielsweise des charakteristischen Typs, der Lebensweise, der Ernährung usw. Auch andere Begleitsymptome, die mit der eigentlichen Krankheit scheinbar nicht zusammenhängen, werden bei der klassischen Suche des speziellen Mittels (Repertorisierung) berücksichtigt.
Nach einer kurzen Phase der Erstreaktion (auch Erstverschlimmerung genannt), die ein sicheres Zeichen für die Wahl des richtigen Mittels ist, erwachen bei Mensch oder Tier die Selbstheilungskräfte und der Körper regelt die Krankheit hinaus.
Behandlungsschwerpunkte
Allergie
Atemwege
Herz-/Kreislauf
Orthopädie
Stoffwechsel
Zecken/Würmer/Flöhe
Altersmedizin
Sterbebegleitung
Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.
Hippokrates von Kós
mobile Tierheilpraxis Brigitte Haarbach für Leipzig und Umgebung
Terminvereinbarung Mo-Fr 8:30 – 9:30 Uhr Telefon: 0341 – 99 02 931
Häufige Fragen
Warum Hausbesuche?
So wie wir unruhig werden, wenn wir auf eine neue Arbeitsstelle gehen oder in einer fremden Stadt Auto fahren, so reagieren auch die Tiere in einem fremden Revier nervös. Kommen noch fremde Tiere hinzu und evtl. schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit, so entsteht eine Streßsituation, die für alle Beteiligten nicht gut ist.
Daheim, im eigenen Revier fühlen sich die Tiere sicher und zeigen mir ihre Eigenarten, ihre Rangordnung, ihre Probleme und Leiden viel eher. Desweiteren erkenne ich an den Schlaf- und Futterplätzen, an ihren Haltungsbedingungen den ganz „normalen Alltag“ der Tiere. Können krankmachende Ursachen ausgeschaltet werden, ist die Therapie viel erfolgreicher .
Auch für die Tierhalter ist es bequemer zu Hause auf mich zu warten, als mit dem Auto oder der Straßenbahn das Tier zu transportieren.
Mit einem Hausbesuch haben wir eine entspannte Situation für alle.
Wenn mein Tier „richtig“ krank ist, muß es doch aber zum Tierarzt?
Hier stellt sich die Frage, was unter „richtig“ krank gemeint ist. Um eine Diskussion um „richtig“ und „nicht richtig“ zu umgehen, möchte ich mit den folgenden Fakten zum Nachdenken anregen.
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, behandelte 180 Typhuspatienten. Nach der Völkerschlacht 1813 breitete sich eine Typhusepidemie in Leipzig aus. Auch die Schulmedizin behandelte hunderte von Erkrankten. Während die Schulmediziner 70% Todesfälle hinnehmen mußten, starben bei Hahnemann nur 1%. Sie haben richtig gelesen; Hahnemann heilte 178 Typhyskranke, nur 2 seiner Patienten starben.
Ein Schüler von Hahnemann behandelte ei einem Seuchenausbruch in Raab (heute Györ, Ungarn) 154 Cholerakranke. Nur 6 starben, das entspricht einer Sterberate von 3,9%. Die Schulmedizin behandelte ebenfalls viele Cholerakranke und verzeichnete 54,7% Todesfälle.
Akzeptiert ein Tier die Akupunkturnadeln?
Die Angst der Tierhalter vor den Nadeln ist wesentlich größer als bei den Tieren.
Die Nadeln sind viel dünner als jede Spritze und stanzen kein Loch ins Gewebe. Sie sind vorn rund, haben keine Spitze und gleiten zwischen den Zellen hinein.
Schon beim Aufsuchen der zu behandelnden Akupunkturpunkte spürt das Tier, daß ich den „wunden Punkt“ gefunden habe. Sobald die Nadeln sitzen, wird das Tier ruhig und entspannt. Es spürt, daß ihm jetzt geholfen wird. Auch bei den wöchentlichen Akupunkturbehandlungen werde ich vom Tier stets freundlich begrüßt.
Übrigens stimulieren sich die Wildtiere und Vögel selber ihre Akupunkturpunkte indem sie am Punkt kratzen, picken oder beißen (Akupressur).
Können Sie mir einen Rat geben?
Immer wieder erhalte ich Anfragen von Tierhaltern, was man denn machen kann bei dieser oder jener Krankheit. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich in solch einer Situation kein Patentrezept nennen kann.
Es gehört zu den Pflichten eines Tierheilpraktikers, das Tier gründlich zu untersuchen, die Vorgeschichte aufzunehmen und wenn es erforderlich ist, zusätzliche Maßnahmen zur gesicherten Diagnose einzuleiten. So mal eben ein naturheilkundliches Mittel aus der Ferne und auf die Schnelle, widerspricht dieser Sorgfaltspflicht.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Keine! Nebenwirkungen definieren sich bei chemischen Medikamenten als unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Sowohl die Homöopathie als auch die Akupunktur und Bioresonanz geben dem Körper Informationen zur Heilung. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte und zeigen den Weg.
Was ist eine Erstverschlimmerung?
Mit Hilfe der erhaltenen Heilinformationen, beginnt der Körper aufzuräumen. Wie bei einem Großreinemachen „putzt“ auch der Körper alles raus, was schlecht war: er entschlackt und entgiftet! Die Symptome der Krankheit sind also manchmal nicht schlagartig weg, sondern können evtl. heftiger werden. Man bezeichnet diesen Zustand auch als Heilungskrise. JEDE Heilung beginnt mit einer Heilungskrise.
Über mich
Schon sehr frühzeitig interessierte ich mich für Tiere. Ob der kleine Löwe mehr Respekt vor mir, oder ich vor ihm hatte, weiß ich heute nicht mehr. Schließlich wurde die Tierliebe zu meiner Berufung.
Ich bin Tierheilpraktiker mit Leib und Seele. Meinen ursprünglichen Beruf als Diplom-Informatiker habe ich gern für die Medizin aufgegeben.
zweijähriges Studium als Tierheilpraktiker an der Paracelsus-Schule in Leipzig
Abschlußprüfung über den Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V.
(schriftliche, mündliche und praktische Prüfung)
Facharbeit: Hüftgelenksdysplasie bei Hunden
Meisterkurs in der Akupunktur nach Franz Thews, Intensiv-Fachausbildung über 11 Monate
regelmäßige Schulungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Ausbildung für Bioresonanz-Bereichswerttestung zur Diagnose und Therapie im Veterinärbereich (Bio-Scan)
Mitglied im Verein Deutscher Tierheilpraktiker e.V.
Mitglied im Verein zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.
Mitglied im Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. Menschen für Tierrechte
Schon Albert Schweitzer sagte, daß Respekt und Ehrfurcht vor dem Leben selbst, das Wichtigste überhaupt sind. Dieses Wissen darüber, daß jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch, ja jede Art ein Recht auf Leben und Freiheit hat, ist auch in mir stark verwurzelt.