Informationen
Über Mich
Schon sehr frühzeitig interessierte ich mich für Tiere. Ob der kleine Löwe mehr Respekt vor mir, oder ich vor ihm hatte, weiß ich heute nicht mehr. Schließlich wurde die Tierliebe zu meiner Berufung.
Ich bin Tierheilpraktiker mit Leib und Seele. Meinen ursprünglichen Beruf als Diplom-Informatiker habe ich gern für die Medizin aufgegeben.
zweijähriges Studium als Tierheilpraktiker an der Paracelsus-Schule in Leipzig
Abschlußprüfung über den Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V.
(schriftliche, mündliche und praktische Prüfung)
Facharbeit: Hüftgelenksdysplasie bei Hunden
Meisterkurs in der Akupunktur nach Franz Thews, Intensiv-Fachausbildung über 11 Monate
regelmäßige Schulungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Ausbildung für Bioresonanz-Bereichswerttestung zur Diagnose und Therapie im Veterinärbereich (Bio-Scan)
Mitglied im Verein Deutscher Tierheilpraktiker e.V.
Mitglied im Verein zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.
Mitglied im Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. Menschen für Tierrechte
Schon Albert Schweitzer sagte, daß Respekt und Ehrfurcht vor dem Leben selbst, das Wichtigste überhaupt sind. Dieses Wissen darüber, daß jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch, ja jede Art ein Recht auf Leben und Freiheit hat, ist auch in mir stark verwurzelt.
Die mobile Tierheilpraxis für Leipzig, Leipziger Landkreis und Umgebung
Ich begrüße Sie herzlich auf dieser Seite.
Als Tierheilpraktiker mit abgeschlossener Ausbildung und Prüfung durch den Verband deutscher Tierheilpraktiker (VDT) behandle und therapiere ich Tiere aller Arten.
Ich helfe Tieren, unabhängig von Rasse, Größe oder Herkunft, egal ob es sich um ein Nutztier, Haustier oder Wildtier handelt:
Alpaka, Bienen, Fische, Hase, Hund, Katze, Kuh, Pferd, Reptilien, Schaf, Schildkröte, Vogel, Ziege ...
Ich mache Hausbesuche (bzw. im Stall oder auf der Weide), also im gewohnten Revier des Tieres und ich nehme mir Zeit, um die Ursachen der Krankheit herauszufinden. Selbst die beste Therapie ist nicht von Dauer, wenn die Ursachen weiter bestehen bleiben.
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung zu den allgemeinen
Sprechzeiten: Mo. - Fr. 8:30 - 9:30 Uhr.
Bitte lassen Sie das Telefon lange klingeln und sprechen Sie auch auf den Anrufbeantworter, da ich oft unterwegs bin. Ich rufe Sie baldmöglichst zurück.
Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.
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Häufige Fragen
Warum Hausbesuche?
So wie wir unruhig werden, wenn wir auf eine neue Arbeitsstelle gehen oder in einer fremden Stadt Auto fahren, so reagieren auch die Tiere in einem fremden Revier nervös. Kommen noch fremde Tiere hinzu und evtl. schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit, so entsteht eine Streßsituation, die für alle Beteiligten nicht gut ist.
Daheim, im eigenen Revier fühlen sich die Tiere sicher und zeigen mir ihre Eigenarten, ihre Rangordnung, ihre Probleme und Leiden viel eher. Desweiteren erkenne ich an den Schlaf- und Futterplätzen, an ihren Haltungsbedingungen den ganz „normalen Alltag“ der Tiere. Können krankmachende Ursachen ausgeschaltet werden, ist die Therapie viel erfolgreicher .
Auch für die Tierhalter ist es bequemer zu Hause auf mich zu warten, als mit dem Auto oder der Straßenbahn das Tier zu transportieren.
Mit einem Hausbesuch haben wir eine entspannte Situation für alle.
Wenn mein Tier „richtig“ krank ist, muß es doch aber zum Tierarzt?
Hier stellt sich die Frage, was unter „richtig“ krank gemeint ist. Um eine Diskussion um „richtig“ und „nicht richtig“ zu umgehen, möchte ich mit den folgenden Fakten zum Nachdenken anregen.
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, behandelte 180 Typhuspatienten. Nach der Völkerschlacht 1813 breitete sich eine Typhusepidemie in Leipzig aus. Auch die Schulmedizin behandelte hunderte von Erkrankten. Während die Schulmediziner 70% Todesfälle hinnehmen mußten, starben bei Hahnemann nur 1%. Sie haben richtig gelesen; Hahnemann heilte 178 Typhyskranke, nur 2 seiner Patienten starben.
Ein Schüler von Hahnemann behandelte ei einem Seuchenausbruch in Raab (heute Györ, Ungarn) 154 Cholerakranke. Nur 6 starben, das entspricht einer Sterberate von 3,9%. Die Schulmedizin behandelte ebenfalls viele Cholerakranke und verzeichnete 54,7% Todesfälle.
Akzeptiert ein Tier die Akupunkturnadeln?
Die Angst der Tierhalter vor den Nadeln ist wesentlich größer als bei den Tieren.
Die Nadeln sind viel dünner als jede Spritze und stanzen kein Loch ins Gewebe. Sie sind vorn rund, haben keine Spitze und gleiten zwischen den Zellen hinein.
Schon beim Aufsuchen der zu behandelnden Akupunkturpunkte spürt das Tier, daß ich den „wunden Punkt“ gefunden habe. Sobald die Nadeln sitzen, wird das Tier ruhig und entspannt. Es spürt, daß ihm jetzt geholfen wird. Auch bei den wöchentlichen Akupunkturbehandlungen werde ich vom Tier stets freundlich begrüßt.
Übrigens stimulieren sich die Wildtiere und Vögel selber ihre Akupunkturpunkte indem sie am Punkt kratzen, picken oder beißen (Akupressur).
Können Sie mir einen Rat geben?
Immer wieder erhalte ich Anfragen von Tierhaltern, was man denn machen kann bei dieser oder jener Krankheit. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich in solch einer Situation kein Patentrezept nennen kann.
Es gehört zu den Pflichten eines Tierheilpraktikers, das Tier gründlich zu untersuchen, die Vorgeschichte aufzunehmen und wenn es erforderlich ist, zusätzliche Maßnahmen zur gesicherten Diagnose einzuleiten. So mal eben ein naturheilkundliches Mittel aus der Ferne und auf die Schnelle, widerspricht dieser Sorgfaltspflicht.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Keine! Nebenwirkungen definieren sich bei chemischen Medikamenten als unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Sowohl die Homöopathie als auch die Akupunktur und Bioresonanz geben dem Körper Informationen zur Heilung. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte und zeigen den Weg.
Was ist eine Erstverschlimmerung?
Mit Hilfe der erhaltenen Heilinformationen, beginnt der Körper aufzuräumen. Wie bei einem Großreinemachen "putzt" auch der Körper alles raus, was schlecht war: er entschlackt und entgiftet! Die Symptome der Krankheit sind also manchmal nicht schlagartig weg, sondern können evtl. heftiger werden. Man bezeichnet diesen Zustand auch als Heilungskrise. JEDE Heilung beginnt mit einer Heilungskrise.