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Lindenblüten - Heilpflanze des Monats
Weltweit gibt es über 50 Gattungen der Lindengewächse (Tilia). Sowohl die Sommer- als auch die Winterlinden können über eintausend Jahre alt werden. Jedes Jahr beeindrucken uns die Linden mit ihrem unverkennbaren Duft der zahlreichen Blüten. Traditionell gibt es vielerorts eine Dorflinde, die zum Feiern und Tanzen für Jung und Alt einlädt. Der Leipziger Stadtname "Lipsia" hat seinen Ursprung ebenfalls in der Linde.
Naturheilkundlich wurden früher sowohl die Rinde als auch die Blätter und Blüten verwendet. Heute werden meistens nur noch die vollen Blütenstände mit den Hochblättern im Juni gesammelt. Den richtigen Zeitpunkt zeigen Ihnen die Bienen mit ihrem ersten Besuch der Blüten an. Hier sollte darauf geachtet werden, daß die Linde möglichst nicht direkt an der Straße steht und auch sonst keine umweltschädigenden Einflüsse (Feinstaub, Esmog u.a.) hat.
Die getrockneten Blüten finden Verwendung in Teemischungen, Badezusätzen, ätherischen Ölen und auch im Parfüm.
Als Inhaltsstoffe wirken Flavonoide, Gerbstoffe, Glykoside, Schleimstoffe und Linalool.
Bekannt ist die Wirkung des Lindenblütentees als schleimlösend, auswurffördernd, schweißtreibend und beruhigend bei Erkältungen, hartnäckigem Husten und grippalen Infekten. Vorbeugend sollte der Tee vor allem an naßkalten Tagen getrunken werden.
Auch bei Unruhezuständen und Schlaflosigkeit hilft ein Lindentee vor dem Schlafengehen.
Für Tiere sind neben dem Tee auch Kompressen, Wickel, Einreibungen oder Feinzerstäuber zum Inhalieren mit Lindenblütenextrakt einsetzbar.
Weniger bekannt sind die Anwendungen bei rheumatischen Beschwerden und Krämpfen der Muskulatur.
Schon Hildegard von Bingen schrieb über die Linde: "Die Linde hat große Wärme ... und wer Gicht hat ... im Dampfbad gieße man Wasser darüber und bade so. Er tue dies über neun Tage, und er wird geheilt werden."
Eine Handvoll Blüten werden ca. 10 Minuten gekocht, abgeseiht und dem Badewasser zugesetzt.
Als heiße Wickel oder Dampfbäder findet die Linde auch bei Blasen- und Nierenleiden als harntreibendes Mittel Anwendung.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Diese Empfehlungen ersetzen nicht den Arzt oder Heilpraktiker, Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Die Aufbau- und Revitalisierungs-Kur
Schon lange ist bekannt, daß es gescheihter wäre, Gelder zur Erhaltung der Gesundheit auszugeben, statt in die Krankheit zu investieren.
Vielleicht können Sie sich noch erinnern, daß dies vor vor ein paar Jahren zum Umdenken einiger „Krankenkassen“ führte, die sich fortan „Gesundheitskassen“ nannten. Mit der Namensänderung allein ist es aber nicht getan. Jetzt setzt man auf Früherkennung, auch Prophylaxe genannt.
Wenn erste Disbalancen, die ein JEDES Lebewesen mal hat, von Anfang an aufgefangen und zeitnah regulierend harmonisiert werden, bringt das den Körper wieder in sein Gleichgewicht. Die Selbstheilungskräfte sorgen vor, so daß der Nährboden für jedwede Krankheit entzogen wird.
Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen. Deutsches Sprichwort |
Geben Sie ihrem Tier, oder sollte ich besser Ihrem „Liebling“ sagen (:-) eine Aufbau- und Revitalisierungskur.
Mittels der BioResonanz messe (scannen) ich beim Tier den gesamten Körper durch. Hierbei werden vom BioResonanzgerät alle Schwachstellen aufgezeigt. Je nach Befund beginne ich schon beim 1. Termin mit der Harmonisierung (Therapie).
Beim 2. Termin nach ca. 3-4 Wochen, die sogenannte Nachuntersuchung, erfolgt die Auswertung und Empfehlung weiterer Schritte, wie z.B. einer Futterumstellung, Verhaltenshinweise, Bewegungstraining u.a.
Ein lebenslustiges Tier wird es Ihnen danken.
P.S. Ihr Auto schaffen Sie alle 2 Jahre zum „Vorsorge-TÜV“.
Ist Ihr tierischer Liebling nicht ebensoviel wert? Rufen Sie mich an - Tel. 0341 - 9902 931 - und wir finden einen passenden Termin.