mobile Tierheilpraxis Brigitte Haarbach für Leipzig und Umgebung
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Die sanfte Therapie

 

Obwohl die Bioresonanz im Leben eines jeden Lebewesens täglich vorkommt, fehlt dieses Wort in unserem Sprachgebrauch. Sie ist uns also nicht bewußt. Ich erkläre es gern an einfachen, leicht verständlichen Gleichnissen. Stellen Sie sich vor, Sie schalten das Radio ein und der eingestellte Sender spielt Ihr Lieblingslied ...

Sofort hellt sich Ihr Gesicht auf, es folgt ein Lächeln und Sie summen oder singen die Melodie mit. Es zuckt in den Beinen. Egal, was Sie gerade gemacht haben; die Knie zucken, die Füße bewegen sich im Takt und Sie fangen an zu tanzen. Sie sind in Resonanz mit diesem Lied gegangen, freiwillig, ohne daß Sie jemand dazu ermuntert hat. Das ist Bioresonanz!

Hätten Sie beim Einschalten des Radios ein Lied gehört, daß viel zu laut und nicht nach Ihrem Geschmack wäre, ein "blödes" Lied, hätten Sie sofort abgeschaltet oder weitergesucht. Keine Resonanz!

Betrachten wir die Auswirkungen auf den lebenden Organismus. Jedes Organ, also Herz, Magen, Niere ... sowie jedes Zellgewebe, also Binde-, Muskel-, Knochengewebe ... hat seine eigene Schwingung. Befindet sich der Körper im Gleichgewicht, ist er gesund und alle Zellen arbeiten so, wie es von der Natur vorgesehen ist. Ist jedoch beispielsweise die Leber als wichtiges Entgiftungsorgan überfordert, so wird sie krank und ihr Schwingungsverhalten ist verändert. Das ist meßbar. (Im weiteren Sinne kann man es mit einem Elektrokardiogramm EKG des Herzens vergleichen.)

Über das Bioresonanzgerät wird dem geschwächten Organ seine natürliche Schwingung hinzugegeben (sein "Lieblingslied"), es geht in Resonanz und regeneriert sich. Wird also die gesunde, biologische Schwingung der kranken Leber angeboten, bauen sich die Leberzellen wieder auf. Die Zellen des Magens oder der Niere interessiert dieses Schwingungsmuster nicht; sie reagieren nicht darauf, gehen auch nicht in Resonanz. (Wir hören im Radio auch nur den ausgewählten Sender in unserer Sprache, obwohl viele Sender gleichzeitig zur Verfügung stehen.)

Da der Organismus selbst entscheidet, womit er in Resonanz geht, sind schädigende Nebenwirkungen ausgeschlossen. 

Das Bioresonanzgerät ist zudem auch ein ausgezeichnetes Diagnose-Instrument.

Die Bioresonanztherapie ist bei allen Tierarten anwendbar. Die Tiere liegen auf einer Matte oder sie bekommen einen Stoffdetektor um, mit dem sie umherlaufen können. Pferden legt man die Matte großflächig über den Rücken. Für Vögel gibt es spezielle Sitzstangen, die die Schwingungsfrequenzen übertragen. Selbst für Aquarien oder Teiche gibt es Spezialdetektoren.

Bereits nach wenigen Minuten der Behandlung werden die Tiere ruhiger, legen sich hin, dösen, gähnen, haben Magen- und Darmgeräusche und viele schlafen sogar ein...   Auch am Tag nach der Behandlung schlafen die Tiere länger als gewöhnlich; das ist ein Zeichen dafür, daß der Körper sich regeneriert.

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