mobile Tierheilpraxis Brigitte Haarbach für Leipzig und Umgebung
Terminvereinbarung Mo-Fr 8:30 - 9:30 Uhr Telefon: 0341 - 99 02 931

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Warum Hausbesuche?

 So wie wir unruhig werden, wenn wir auf eine neue Arbeitsstelle gehen oder in einer fremden Stadt Auto fahren, so reagieren auch die Tiere in einem fremden Revier nervös. Kommen noch fremde Tiere hinzu und evtl. schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit, so entsteht eine Streßsituation, die für alle Beteiligten nicht gut ist.

Daheim, im eigenen Revier fühlen sich die Tiere sicher und zeigen mir ihre Eigenarten, ihre Rangordnung, ihre Probleme und Leiden viel eher. Desweiteren erkenne ich an den Schlaf- und Futterplätzen, an ihren Haltungsbedingungen den ganz „normalen Alltag“ der Tiere. Können krankmachende Ursachen ausgeschaltet werden, ist die Therapie viel erfolgreicher .

Auch für die Tierhalter ist es bequemer zu Hause auf mich zu warten, als mit dem Auto oder der Straßenbahn das Tier zu transportieren.

Mit einem Hausbesuch haben wir eine entspannte Situation für alle.

 

Wenn mein Tier „richtig“ krank ist, muß es doch aber zum Tierarzt?

 Hier stellt sich die Frage, was unter „richtig“ krank gemeint ist. Um eine Diskussion um „richtig“ und „nicht richtig“ zu umgehen, möchte ich mit den folgenden Fakten zum Nachdenken anregen.

 Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, behandelte 180 Typhuspatienten. Nach der Völkerschlacht 1813 breitete sich eine Typhusepidemie in Leipzig aus. Auch die Schulmedizin behandelte hunderte von Erkrankten. Während die Schulmediziner 70% Todesfälle hinnehmen mußten, starben bei Hahnemann nur 1%. Sie haben richtig gelesen; Hahnemann heilte 178 Typhyskranke, nur 2 seiner Patienten starben.

 Ein Schüler von Hahnemann behandelte ei einem Seuchenausbruch in Raab (heute Györ, Ungarn) 154 Cholerakranke. Nur 6 starben, das entspricht einer Sterberate von 3,9%. Die Schulmedizin behandelte ebenfalls viele Cholerakranke und verzeichnete 54,7% Todesfälle.

 

Akzeptiert ein Tier die Akupunkturnadeln?

 Die Angst der Tierhalter vor den Nadeln ist wesentlich größer als bei den Tieren.

Die Nadeln sind viel dünner als jede Spritze und stanzen kein Loch ins Gewebe. Sie sind vorn rund, haben keine Spitze und gleiten zwischen den Zellen hinein.

Schon beim Aufsuchen der zu behandelnden Akupunkturpunkte spürt das Tier, daß ich den „wunden Punkt“ gefunden habe. Sobald die Nadeln sitzen, wird das Tier ruhig und entspannt. Es spürt, daß ihm jetzt geholfen wird. Auch bei den wöchentlichen Akupunkturbehandlungen werde ich vom Tier stets freundlich begrüßt.

Übrigens stimulieren sich die Wildtiere und Vögel selber ihre Akupunkturpunkte indem sie am Punkt kratzen, picken oder beißen (Akupressur).

 

Können Sie mir einen Rat geben?

Immer wieder erhalte ich Anfragen von Tierhaltern, was man denn machen kann bei dieser oder jener Krankheit. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich in solch einer Situation kein Patentrezept nennen kann. 

Es gehört zu den Pflichten eines Tierheilpraktikers, das Tier gründlich zu untersuchen, die Vorgeschichte aufzunehmen und wenn es erforderlich ist, zusätzliche Maßnahmen zur gesicherten Diagnose einzuleiten. So mal eben ein naturheilkundliches Mittel aus der Ferne und auf die Schnelle, widerspricht dieser Sorgfaltspflicht.

 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

 Keine! Nebenwirkungen definieren sich bei chemischen Medikamenten als unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Sowohl die Homöopathie als auch die Akupunktur und Bioresonanz geben dem Körper Informationen zur Heilung. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte und zeigen den Weg.

 

Was ist eine Erstverschlimmerung?

 Mit Hilfe der erhaltenen Heilinformationen, beginnt der Körper aufzuräumen. Wie bei einem Großreinemachen "putzt" auch der Körper alles raus, was schlecht war: er entschlackt und entgiftet! Die Symptome der Krankheit sind also manchmal nicht schlagartig weg, sondern können evtl. heftiger werden. Man bezeichnet diesen Zustand auch als Heilungskrise. JEDE Heilung beginnt mit einer Heilungskrise.

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